Nützliche Tipps

Rund ums zufriedene Wohnen

Hier finden Sie nützliche Tipps zu verschiedenen Themen für ein zufriedenes Wohnen wie zum Beispiel "Heizen & Lüften", Pflegehinweise für Ihren Laminat- oder Parkettboden und Anleitungen für Kleinreparaturen.

Mollige Wärme und eine frische Brise

Mit dem richtigen Heiz- und Lüftverhalten sorgen Sie nicht nur für ein angenehmes Wohnklima in Ihrer Wohnung. Sie helfen auch, Energie und Kosten zu sparen. Durch die Umsetzung der nachfolgenden Tipps leisten Sie einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz und sparen dabei bares Geld.

Tipps für richtiges Heizen
  • Heizen Sie alle Räume ausreichend und dauerhaft. Ein angenehmes Wohnklima
    erreichen Sie in der Regel bei einer Raumtemperatur von über + 20° C.
  • In weniger genutzten Räumen, wie dem Schlafzimmer, reicht eine Temperatur von
    mindestens ca. + 18° C aus.
  • Halten Sie die Türen von weniger beheizten Räumen stets geschlossen. So
    vermeiden Sie, dass aus Wohnräumen wärmere Luft in den Raum gelangt. Sonst
    kondensiert die Feuchtigkeit aus und schlägt sich als „Schwitzwasser“ nieder.
  • Stellen Sie die Heizung keinesfalls aus, wenn Sie Ihre Wohnung verlassen. Bei
    entsprechenden Außentemperaturen (Tagfrost) ist es nicht mehr möglich, in den
    Abendstunden die Wohnung auf ein angenehmes Wohnklima aufzuheizen, da die
    Heizungswärme immer zuerst die kalten Bauteile aufwärmt.
  • Bei längerer Abwesenheit sollten Sie die Heizung aus vorgenanntem Grund ebenfalls
    „durchheizen lassen“. Ansonsten besteht die Gefahr, dass die Wohnung so stark
    auskühlt, dass Wasser- und Heizungsleitungen einfrieren und platzen.
  • Um eine optimierte Verteilung der Warmluft im Raum zu gewährleisten, sollten Sie
    vermeiden, dass Heizkörper hinter Verkleidungen, langen Vorhängen oder
    vorgestellten Möbeln „verschwinden“.
  • Besonderes Augenmerk sollten Sie auf Möblierungen an Außenwänden haben.
    Rücken Sie Ihre Möbelstücke mindestens 5 cm von den Wänden ab. So kann die
    Luft zirkulieren und Schimmelbildung wird vorgebeugt.
Fazit:
  • angenehmes Wohnklima besteht bereits bei über +20° C
  • im Schlafzimmer und weniger genutzten Räumen reichen mindestens +18° C
  • halten Sie Türen zu weniger beheizten Räumen stets geschlossen
  • keine Verkleidungen, Vorhänge, Möbel vor die Heizkörper stellen
  • Abstand zwischen Möbeln und Wand soll mindestens 5 cm betragen
Tipps für richtiges Lüften

Mit regelmäßigem Lüften helfen Sie mit, Schimmelbildung in der Wohnung zu vermeiden. Besonders wichtig ist dies bei neuen, völlig dichten Kunststofffenstern.

  • Führen Sie Stoßlüftungen durch. Hierzu drehen Sie die Thermostatventile Ihrer Heizung zu und öffnenfür ca. 5 - 10 Minuten einen oder mehrere Fensterflügel in jedem Raum. Wiederholen Sie diesen Vorgang mehrfach täglich. Die verbrauchte und mit Feuchtigkeit gesättigte Raumluft wird gegen frische ungesättigte Raumluft ausgetauscht.
  • Nach Schließen der Fenster stellen Sie die Thermostate zurück in die gewohnte Stellung. Die frische Raumluft kann beim Erwärmen deutlich mehr Feuchtigkeit in Gasform aufnehmen als verbrauchte Luft. Die Stoßlüftungen können auch bei Tagfrost und an Regentagen durchgeführt werden. Hier empfehlen wir jedoch kürzere Stoßlüftungszeiten.

Die Wärme, die in den Wänden und Möbeln gespeichert ist, bleibt Ihnen bei zuvor beschriebener Lüftungsweise erhalten. Erstes Anzeichen für eine Übersättigung der Raumluft mit Feuchtigkeit sind Kondenswasserniederschläge an den Fensterscheiben der einzelnen Räume.

Fazit:
  • regelmäßig mehrmals am Tag für 5 – 10 Minuten stoßlüften
  • halten Sie die Türen von weniger beheizten Räumen stets geschlossen
  • während des Lüftens Heizkörperthermostate zudrehen
  • bei Frost nach dem Stoßlüften Heizkörperthermostate wieder aufdrehen

Sofern Sie darüber hinaus noch Fragen zum Heizen und Lüften haben, können Sie sich gerne an uns wenden.

Die "goldenen Regeln" für freie Abwasserleitungen

1. Verstopfungen vermeiden

Sie können mithelfen, Verstopfungen zu vermeiden, indem Sie Hygieneartikel nicht über das WC entsorgen. Diese gehören zum Restmüll. Ebenso sind Speisereste, Fritierfett und Saucen nach dem Erkalten in dem entsprechenden Mülleimer zu entsorgen.

2. Verstopfungen beseitigen

Beginnende Verstopfungen bekämpfen Sie am besten mit einer handelsüblichen Haushaltssaugglocke zur Abflussreinigung. Sofern diese Maßnahme ohne Erfolg bleibt, wenden Sie sich bitte an den Hausmeister, außerhalb der Bürozeiten an unseren Notdienst.

Hinweise zur Handhabung der Saugglocke: http://de.wikipedia.org/wiki/Saugglocke/Sanitärtechnik

3. Fehler vermeiden

Versuchen Sie keinesfalls, beginnende oder bestehende Verstopfungen mit Reinigungsgranulaten oder Pulvern zu bekämpfen. In der Regel sind diese Reinigungsmittel wirkungslos. Sie lagern sich in den Entwässerungsleitungen ab und erreichen die Härte von Beton.

Unterlassen Sie bitte auf jeden Fall das Hantieren an Abläufen von Badewannen und Duschtassen. Die Reinigung muss durch einen Fachmann erfolgen.

Fazit:
  • Speisereste, Windeln, Hygieneartikel etc nicht über Abflussleitungen entsorgen
  • kein Hantieren an Badewannen- und Duschabläufen
  • beginnende Verstopfungen mit der Saugglocke beseitigen
  • Verstopfungen vom Fachmann beseitigen lassen
Der richtige Dreh für angenehme Wärme

Mit dem Thermostatventil können Sie die Raumtemperatur in einem Bereich von +6 bis +26 Grad Celsius steuern. Die auf dem Thermostatventil aufgedruckten Zahlen dienen nur als Einstellhilfe.

Wichtiger Hinweis:

Mit den Thermostatventilen an den Heizkörpern stellen Sie nicht die Heizkörpertemperatur, sondern die Raumtemperatur ein! Wenn Sie z.B. das Thermostatventil auf 2 einstellen und der Heizkörper daraufhin nicht warm wird, bedeutet das, dass die Raumtemperatur über dem eingestellten Wert liegt und das Ventil sich deswegen nicht öffnet.

1. Ersteinstellung

Stellen Sie den Thermostat auf einen mittleren Wert ein, bei den meisten Ventilen ist eine Empfehlungsmar­kierung vorhanden. Warten Sie eine Reaktionszeit von 2 bis 3 Stunden ab. Ist die Raumtempe­ratur für Sie behaglich, erübrigt sich jegliches Nachstellen. Empfinden Sie aber den Raum als zu kühl oder zu warm, so drehen Sie das Handrad um eine Markierung vor oder zurück.

2. Regelmäßiges Heizen

Auch bei mehrstündiger Abwesenheit oder nachts sollten Sie das Thermostatventil nicht ganz zurückdrehen, sondern höchstens um eine Stufe. Dies verhindert, dass die Wände auskühlen und durch die Wiedererwärmung wesentlich mehr Heizenergie verbraucht wird als bei regelmäßiger Beheizung.

3. Nachtabsenkung

Die Heizungsanlage ist so eingestellt, dass sich die Heizleistung zwischen 23:00 Uhr und 6:00 Uhr morgens automatisch reduziert. Das bedeutet, dass Sie auch bei voll aufgedrehten Heizkörpern nachts in Ihren Räumen nur eine Temperatur von ca. +18 Grad erreichen. Deshalb ist es in der Regel auch nicht notwendig, dass Sie abends vor dem zu Bett gehen die Thermostatventile zurückdrehen.

4. Tagesbetrieb

Tagsüber und abends ist die Heizungsanlage so eingestellt, dass bei regelmäßiger Beheizung eine Temperatur von mindestens über +20 Grad Celsius erreicht werden kann.

5. Frostschutzstellung „*“

Die Thermostate sollen nie ganz auf Null gedreht werden, sondern höchstens bis auf das Frostschutzzeichen (*). Diese Stellung verhindert, dass bei Außentemperaturen unter Null Grad Heizkörper oder Heizungsleitungen in der Wohnung einfrieren können.

6. Unterschiedliche Zimmertemperaturen

Halten Sie Türen zwischen Räumen, deren Raumtemperatur unterschiedlich eingestellt ist, geschlossen.

7. Lüften

In der Übergangszeit und im Winter ist eine Dauerlüftung mit gekipptem Fenster auf keinen Fall empfehlenswert. Lüften Sie mehrmals täglich kurzzeitig, für mehrere Minuten, mit ganz geöffneten Fensterflügeln.

8. Urlaub

Bei längerer Abwesenheit während der Heizperiode wie z.B. Urlaubsreisen dürfen die Thermostate nicht auf Null gestellt werden, sondern sind mindestens auf Stufe 2 zu stellen. Ansonsten besteht die Gefahr, dass die Wohnung so stark auskühlt, dass Wasser führende Leitungen einfrieren und platzen.

9. Sommerbetrieb

Die Zentralheizungsanlage ist heizungsseitig im Sommer ausgestellt. Es empfiehlt sich, im Sommer die Thermostatventile voll aufzudrehen, damit die Ventile durch die Temperaturschwankungen auch im Sommer in Bewegung bleiben und die Schließmembrane und Stifte nicht festsitzen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass Thermostatventile, die über mehrere Monate auf Null gestellt waren, festsitzen und dann, wenn die Heizung wieder gebraucht wird, sich nicht mehr öffnen lassen.

 

Bei Rückfragen können Sie sich gerne an uns wenden.

Fenster pflegen - Fenster reinigen

Behalten Sie den "Durchblick"! Fenster werden täglich benutzt, bewegt und sind der Witterung ausgesetzt. Deshalb ist eine regelmäßige Pflege und Wartung der Fenster empfehlenswert. Somit erhalten Sie die Qualität und Funktionsfähigkeit der Fenster.

Tipps für die Pflege

1. Warum Sie etwas Öl oder Fett im Haus haben sollten:

Durch Ölen oder Fetten (z. B. mit Nähmaschinenöl) der beweglichen Teile wie Eckumlenkungen, Scheren, Schubstangen, Führungen oder Handhebel sichern Sie sich eine dauerhafte Funktion Ihrer Fenster. Diese Wartungsarbeiten sollten Sie von Zeit zu Zeit selbst mit wenigen Tropfen Öl oder Fett vornehmen. 

Schwer gängige Beschläge werden wieder leicht gängig und ein späteres aufwändiges Repa­rieren kann vermieden werden.

Die Dichtungen sind aus hochwertigem synthetischem Kautschuk (APTK) hergestellt. Es ist empfehlenswert, diese einmal jährlich mit Glyzerin oder Talkumpulver zu behandeln.

2. Reparaturen:

Schon wenn Sie merken, dass sich ein Fenster schlecht schließen oder öffnen lässt, informieren Sie bitte den Hausmeister. Nachstellungsarbeiten an den Beschlägen sollten immer rechtzeitig durchgeführt werden.

3. Tipps für die Reinigung:

Fenster verschmutzen. Was Sie dagegen tun und nicht tun sollten:

Die Fensterprofile haben eine glatte Oberfläche, die sehr einfach zu reinigen und zu pflegen ist. Nachstehende Tipps erleichtern Ihnen diese Arbeit noch mehr:

  • Eine Kernseifenlösung oder Wasser mit einem Haushaltsreinigungsmittel (z.B. Spülmittel etc.) löst jede normale Verschmutzung.
  • Besonders hartnäckige Flecken können Sie mit einem fusselfreien Lappen oder auch mit Vliespapier entfernen, das Sie leicht mit Waschbenzin getränkt haben. Verwenden Sie bitte kein normales Benzin, diese gefärbten Benzine können Oberflächenveränderungen hervor­rufen.
  • Benutzen Sie bitte zur Reinigung keine groben Scheuermittel (z.B. Ata, Vim o.ä.) und keine scheuernden oder kratzenden Hilfsmittel (Stahlschwämme, Topfreiniger).
  • Verwenden Sie bitte keine Lösungsmittel (z. B. Nitroverdünner). Die Oberfläche wird hier­durch angegriffen und die Folgen wären mögliche Profilverfärbungen und starke Schmutz­anfälligkeit.
Laminat pflegen - Laminat reinigen

Laminat erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Damit Sie möglichst lange Freude an dem Bodenbelag haben, geben wir Ihnen nachstehend einige Tipps.

Vorbeugende Maßnahmen zum Schutz der Laminatböden

Um größeren Schäden vorzubeugen, bitten wir Sie, an Stühlen, Tischen und an Möbelstücken, die verschoben werden, Filzgleiter anzubringen (Ihre Nachbarn werden es Ihnen zudem danken). Drehstühle sollten mit weichen Rollen ausgestattet werden und im Rollbereich der Drehstühle sollte eine Schutzmatte untergelegt werden.

1. Warum soll man einen Laminatboden reinigen und pflegen?

Der Laminatbodenbelag sollte mit speziellen Laminatpflege- und Reinigungsmitteln behandelt werden. Die richtige Reinigung ist wichtig, um Verschleiß vorzubeugen. Nicht haftender Schmutz kann einfach mit einem Besen weggekehrt oder mit einem Staubsauger weggesaugt werden. 

Haftende Verunreinigungen wie Fettflecken, Fußabdrücke oder Absatzstriche müssen mit einem gut ausgewrungenen Tuch oder auch mit einem Wischmopp „nebelfeucht“ aufgewischt werden.

2. Wie soll man einen Laminatboden putzen?

Bitte hinterlassen Sie beim Wischen des Laminatbodens keine stehende Nässe, da dieser sonst aufquillt und Schaden nehmen kann. Auf dem Laminat stehendes Wasser bitte immer möglichst schnell und schlierenfrei trocken wischen.

3. Welche Reinigungsmittel soll man verwenden?

Im Handel gibt es verschiedene Reinigungsmittel speziell für Laminat. Beachten Sie bitte bei der Anwendung in jedem Fall die Dosierungsanleitung des Herstellers. Meist reicht aber auch ein einfacher Allzweckreiniger, wie z. B. Neutralseife, aus.

Verwenden Sie jedoch auf keinen Fall scheuernde oder abschleifende Reinigungsmittel. Ebenfalls nicht für Laminatböden geeignet sind Polituren, Wachse, lösungsmittelhaltige Reinigungsmittel oder Bleichen.

Parkett pflegen - Parkett schützen

Der "Klassiker" unter den gehobenen Bodenbelägen. Damit Sie möglichst lange Freude an diesem Bodenbelag haben, geben wir Ihnen nachstehend einige Tipps.

Vorbeugende Maßnahmen zum Schutz der Parkettböden

An Stühlen, Tischen und an Möbelstücken, die manchmal verschoben werden, unbedingt Filzgleiter anbringen (Ihre Nachbarn werden es Ihnen außerdem danken). Drehstühle sind mit weichen Rollen auszustatten und im Rollbereich der Drehstühle sollte eine Schutzmatte untergelegt werden.

1. Warum soll man einen Parkettboden pflegen?

Die Versiegelung eines Parkettbodens unterliegt einem natürlichen Verschleiß. Feine Schmutzpartikel, welche am Schuhwerk haften, wirken über lange Zeit wie Sandpapier und verkratzen die Oberfläche. Wirkt man dem nicht entgegen, wird die Schutzschicht immer dünner, bis sie letztendlich das Holz nicht mehr ausreichend schützen kann.

2. Wie soll man einen Parkettboden pflegen?

Das oberste Gebot bei der Parkettpflege lautet: regelmäßige Reinigung und regelmäßige Pflege.

Dabei muss man zwischen Reinigung und Pflege unterscheiden. Um eine optimale Pflege aufbringen zu können, muss das Parkett vorher gereinigt worden sein. Wie oft gereinigt und gepflegt werden muss, hängt hauptsächlich von der Nutzung und somit auch von der Verschmutzung ab.

3. Wie reinigt man den Parkettboden trocken?

Die Trockenreinigung führt man am schonendsten mit einem Baumwollflusenmopp durch. Die Naturfaser greift die Oberfläche am wenigsten an und nimmt gleichzeitig die meisten Schmutzpartikel auf. Ein Staubsauger mit einem Bürstenkopf für Parkettböden leistet ebenfalls gute Dienste.

4. Wie reinigt man den Parkettboden feucht?

Bei der Feuchtreinigung darf der Holzboden nur nebelfeucht aufgewischt werden. Sobald das Wasser in kleinen Perlen auf der Versiegelung stehen bleibt, ist die Reinigung zu nass! Werden dem Wasser Zusätze hinzugefügt, dürfen keine scharfen oder desinfizierenden Mittel verwendet werden, da diese die Versiegelung im Laufe der Zeit angreifen. Spezielle Parkettreiniger dürfen n

Die kleine Heimwerkerfiebel

Auch mit den berühmten "zwei linken Händen" können Sie sich an diese Kleinreparaturen und Wartungsarbeiten trauen.

Hier finden Sie einige kurze Anleitungen:

1. Wasserhähne

Perlatoren (Siebe) an den Armaturen regelmäßig entkalken oder erneuern. Im Fachhandel und in Baumärkten gibt es Schlüssel aus Kunststoff zum einfachen Ab- und Anschrauben dieser Perlatoren.

2. Absperrventile

Absperrventile mehrere Male jährlich zu- und aufdrehen, damit die Ventile nicht festsitzen und im Notfall das Wasser abgestellt werden kann.

3. Abflüsse

Sollte das Abwasser in Spüle, Waschbecken, Dusche oder Badewanne nur noch langsam ablaufen, hilft es meist, eine „Saugglocke“ zu verwenden.

Die Abläufe von Bade- und Duschwannen nie abschrauben! Dies darf nur vom Fachmann oder Hausmeister vorgenommen werden!

Niemals Öl oder Fett in die Abflüsse gießen! Siehe auch siehe auch unsere Hinweise für Abflüsse.

4. Heizkörperventile

Im Sommer voll aufdrehen um das „Festsetzen“ der Ventile zu vermeiden. Siehe auch unsere Bedienungsanleitungen für Thermostatventile.

5. Fenster

Beschläge ab und zu ölen oder einfetten. Dichtungen mit Talg behandeln, damit sie elastisch bleiben. Siehe auch unsere Pflegeempfehlungen für Fenster.

6. Türen

Sollte eine Tür sich nicht mehr zuziehen lassen, genügt meistens ein Tropfen Öl auf die schräge Fläche der Falle im Schloss.